Pressekonferenz "ESVK~-~Heilbronn"

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\"Zunächst ein Glückwunsch an Kaufbeuren, sie haben sicher zurecht gewonnen.\", mit diesen Worten gratulierte Heilbronns Interims-Coach Gerd Wittmann den Jokern zum Sieg. \"Kaufbeuren hhat seine Torchancen ausgenutzt und hatten vor allem im ersten Drittel einen großen Rückhalt in Torwart Belitski.\", so der Trainer weiter. \"Das war unser bestes Drittel, wir haben über weite Strecken das Spiel gemacht, aber nichts zählbares daraus gemacht.\", urteilte Wittmann über das erste Drittel. Zwei dumme Strafzeiten im zweiten Drittel hätten die Falken dann auf die Verliererstraße gebracht. Richtig zufrieden zeigte sich dagegen Joker-Trainer Sergej Svetlov. Nach einem verhaltenen, defensiven und äußerst disziplinierten Startabschnitt hätte der ESVK im zweiten Drittel die Taktik etwas verändert. \"Wir haben uns gesagt wir müssen zuhause gegen diese technisch starke Mannschaft aggresiver sein. Und das ist dann auch ganz gut gegangen, zunächst mit einem Tor bei 5:3-Überzahl.\", so der Kaufbeurer Übungsleiter weiter. Den Knackpunkt der Partie sah auch Svetlov im zweiten Abschnitt: \"Die drei Tore in drei Minuten waren gold wert für die drei Punkte heute.\" Anschließend konnte ESVK-Präsident Bernhard Pohl noch vermelden, daß Alexander Sulzer \"in dieser Saison so oft für den ESV~Kaufbeuren spielen wird, wie ihn Hamburg nicht braucht.\" Hier wieder die Stimmen der Verantwortlichen als MP3: (l /mp3/2003-01-10-Wittmann.mp3 Gerd Wittmann l) (132k), (l /mp3/2003-01-10-Svetlov.mp3 Sergej Svetlov l) (140k) und (l /mp3/2003-01-10-Pohl-Sulzer.mp3 Bernhard Pohl l) (48k).

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