Nichts für schwache Nerven

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In einem wahren Eishockey-Krimi hat sich der ESV Kaufbeuren gegen den EHC Straubing den ersten Punkt gesichert. Gleichzeitig kletterten die Joker durch das 3:4 (2:1, 1:2, 0:0) nach Penaltyschießen auf den vorletzten Tabellenplatz der 2. Eishockey-Bundesliga. Die knapp 2000 Zuschauer sahen eine spannende Partie, die von Anfang bis Ende auf des Messers Schneide stand. Ein gut aufgelegter David Belitski im ESVK-Tor hielt den verdienten Punkt für Kaufbeuren fest, nachdem erneut eklatante Schwächen in der Chancenverwertung den durchaus möglichen Sieg vereitelten.

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