Kein Überraschungserfolg in Dresden - am Samstag Chance zum Ausgleich

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Mit 6:1 (1:0,3:0,2:1) unterlag der ESV Kaufbeuren in seinem ersten PlayOff Spiel gegen den Tabellenersten aus dem Norden, die Dresdner Eislöwen. Der Unterschied zwischen beiden Mannschaften lag in der kompromisslosen Ausnutzung der Überzahlsituationen und Torchancen durch Dresden. Die bis zur 60. Minute kämpfenden Joker hatten im ersten Drittel das Pech, die vorhandenen Torchancen nicht verwerten zu können. Der DEL-erprobte Daniel Menge nahm den Jokern im zweiten Drittel dann mit seinen Toren die Chance auf einen Überraschungserfolg. Auf seiten des ESVK fehlten einige Spieler aus beruflichen Gründen, so dass der ESVK gegen die ausgeglichen besetzten Dresdner nur knapp drei Reihen aufbieten konnte. Im Tor des ESVK stand bis zur 45. Minute Christian Baader, danach Martin Fous. Alles in Allem geht der Sieg auf Grund der an diesem Abend vorhandenen größeren Dresdner Kleverness im Abschluss in Ordnung, wenn auch Kaufbeuren mit etwas Glück durchaus einige Tore mehr hätte erzielen können. In der "best of seven- Serie" führt Dresden somit 1:0. Der ESVK hat bereits am Samstag um 19.30 Uhr vor heimischem Publikum in der SparkassenArena die Chance auszugleichen.

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