Volles Wochenendprogramm beim ESV Kaufbeuren

Geschrieben von

Richtig ran müssen Spieler und Verantwortliche am kommenden Wochenende. Zum einen geht, nach einem Wochenende Pause, die Jagd nach Punkten in der ASSTEL-Bundesliga weiter, zum anderen steht die 60-Jahr-Feier des ESV Kaufbeuren an. Gut, dass alle entsprechend darauf vorbereitet sind. Kein Joker ist angeschlagen oder verletzt, so kann das Trainergespann des ESVK am Wochenende aus dem Vollem schöpfen. Die Jagd nach Punkten beginnt am Freitag in Schwenningen, und schon hier gilt die Devise des Coaches für dieses Wochenende „Wir wollen Punkte, Punkte, Punkte…“. Pit Ustorf, lange selbst erfolgreich in Schwenningen an der Bande, charakterisiert den Gegner vom Freitag als eine Mannschaft, die bisher gut gespielt hat, aber von der Spielweise her dem ESVK liegt. Zugleich warnt der Trainer: „Es ist ein Auswärtsspiel und daher immer schwerer“. Die Joker planen, am Wochenende auf die offensivere Karte zu setzen und wollen versuchen mit vier Sturmreihen zu agieren. Welcher Ausländer den kalten Tribünenplatz einnehmen wird, entscheidet sich erst kurzfristig. Im Tor vertrauen die Joker wie gewohnt auf die Fähigkeiten von Christian Baader. Am Samstag steht dann die große Jubiläumsfeier auf dem Programm. Bereits um 11 Uhr findet eine Autogrammstunde der Joker in der Schmiedgasse/Obstmarkt statt. Um 16 Uhr treten die ESVK-German-All-Stars, unter anderem mit Kaufbeurer Stadtmauer Dieter Medicus und Manfred Schuster gegen das Jahrhundert-Traditionsteam des SC Riessersee an. Ab 20 Uhr folgt der offizielle Festakt mit der Show Band Flash Dance und vielen Überraschungs-Einlagen im Gablonzer Haus, zu dem alle Mitglieder, Fans, Sponsoren und Freunde des ESV Kaufbeuren herzlich eingeladen sind. Als Abschluss dieses Wochenendes ist der Pokal-Viertelfinalist aus Regensburg zu Gast. Spielbeginn am Sonntag ist wie immer um 18 Uhr. Gegen den auswärtsschwachen Tabellensiebten fordert Ustorf höchste Konzentration und vollen Einsatz. „Die Eisbären sind eigentlich eine Art Angstgegner von uns, aber sie haben derzeit selbst Probleme. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, sind auch die Regensburger schlagbar“.

Zurück

ESVK-Aktuell

ESVK-Aktuell