Die DEL2 Saison 19/20 beginnt

Joker zum Auftakt in Ravensburg - Sonntag Heimspiel gegen Bad Nauheim


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Endlich. Am Freitag fällt der offizielle Startschuss zur neuen DEL2 Saison 2019/2020. Dabei beginnt die Saison für die Mannschaft von Trainer Andres Brockmann also genau dort, wo die letzte im fünften Halbfinalspiel leider endete. So sind die Joker also am ersten Spieltag beim Meister in Ravensburg zu Gast. Spielbeginn in der CHG-Arena ist um 20:00 Uhr, wobei die Spielzeit dabei mit feierlichen Zeremonie vor dem ersten Bully eröffnet wird. Das erste Heimspiel für den ESVK steigt dann zwei Tage später in der erdgas schwaben arena. Dabei treffen die Buronen auf den EC Bad Nauheim. Das erste Bully in Kaufbeuren ist um 18:30 Uhr.

Tickets für die Heimspiele der Joker sind wie gewohnt im Ticket Onlineshop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie in der ESVK Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Weiter werden auch alle Heimspiele des ESV Kaufbeuren live auf Sprade.TV übertragen.

Auf esvk.tv spricht Kapitän Julian Eichinger über den anstehenden Saisonstart.

Ein Wochenlanges Sommertraining sowie eine sechswöchige Vorbereitung, inklusive eines intensiven Trainingslagers, haben die Spieler des ESV Kaufbeuren jetzt hinter sich gebracht. Welche Spieler aber am Wochenende in den Kader rücken, bleibt derzeit spannend. Ziemlich sicher ist dabei die Rückkehr von Branden Gracel sowie ein Einsatz des kürzlich nach verpflichteten Mittelstürmers Antti Kerälä, welcher für den verletzten Jere Laaksonen in die zweite Sturmformation rücken soll. Ein Einsatz von Mike Mieszkowski kommt wohl noch etwas zu früh, wobei dieser schon wieder am Eistraining teilnimmt und somit auch wieder eine Option für Trainer Andreas Brockmann darstellt. Auch ein Einsatz von Nachwuchstalent Markus Schweiger spielt in den Überlegungen der Coaches eine Rolle. Da zur neuen Spielzeit aber nur noch 19 Feldspieler auf dem Spielberichtsbogen stehen dürfen, wird für den einen oder anderen fitten Spieler leider auch nur ein Platz auf der Tribüne übrig bleiben. Bei Florin Ketterer, der nach seiner Kreuzbandverletzung fleißig an seinem Comeback arbeitet, besteht derweil auch die Chance, dass er früher als geplant ins Mannschaftstraining zurückkehren kann.

Foto: Benjamin Lahr

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