Joker kehren am Sonntag teilweise zurück auf das Eis

Quarantänemaßnahmen enden in den nächsten Tagen - Dienstag Auswärtsspiel in Heilbronn


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Mit dem Ende der Quarantäne- Maßnahmen geht es für den ESVK langsam aber sicher zurück auf das Eis. Alle negativ getesteten Spieler können ab Sonntag wieder mit den Eistraining beginnen. Für die positiv getesteten Akteure steht vor einer Rückkehr in den Trainings- und Spielbetrieb ein standardisiertes Untersuchungsprogramm bei ESVK Mannschaftsarzt Dr. Christian Rülke an. Dabei steht u.a. eine körperliche Untersuchung, ein Ruhe-EKG, eine Lungenfunktionstest, eine Sauerstoffmessung im Blut und eine Laboranalyse auf dem Programm. Je nach Krankheitsverlauf werden ggf. noch weitere Untersuchungen wie Röntgenaufnahme der Lunge, Ultraschall des Herzens etc. durchgeführt. Je nach dem wie diese Untersuchungen ausfallen, wird zusammen mit den Mannschaftsärzten und dem Spieler entschieden, wann dieser wieder in den Trainings- und Spielbetrieb einsteigen darf.

Das nächste Spiel für die Joker steht dabei schon am kommenden Dienstag um 20:00 Uhr bei den Heilbronner Falken auf dem Programm.

Weiter wird der ESVK auch noch die beiden U20 Nachwuchstalente Leon van der Linde und Philipp Bidoul für den Spielbetrieb in der DEL2 lizenzieren. Die beiden Verteidiger werden dann neben den U20 Spielern Markus Schweiger, Philipp Krauß, Dominic Guran, David Diebolder und Yannik Burghart die Möglichkeit haben, sich im Trainings- und Spielbetrieb in der DEL2 zu zeigen.

ESVK Geschäftsführer Michael Kreitl dazu: „Wir geben den erkrankten Spielern alle Zeit, die diese benötigen, um komplett gesund und sicher in den Trainings- und Spielbetrieb zurückzukehren. Wir werden hier nichts überstürzten, die Gesundheit unserer Spieler hat hier die oberste Priorität. Ich möchte mich in diesem Zuge auch bei allen unseren Ärzten für die sehr gute und intensive Betreuung in der aktuellen Phase herzlich bedanken. Wir sind jetzt aber auch froh, dass die Mannschaft ab Sonntag nach und nach wieder auf das Eis zurückkehrt und wir wieder ein Stück „Eishockey Normalität“ genießen können.“

Foto: B. Lahr

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